Kryolipolyse wirkt mit Kälte gegen Fettzellen
Kryolipolyse ist ein Verfahren, was auf Studien der Harvard University Wissenschaftlern Dr. Dieter Manstein und Dr. R. Rox Anderson zurückgeht. Dabei entstand die These, dass Fettzellen empfindlicher auf Kälte reagieren als das anderes Gewebe wie z.B. die Haut. Nach dieser Studie wurden wesentliche Veränderungen der Fettzellen beobachtet.
Beim Kryolipolyse-Verfahren mit Cryomed sterben Fettzellen durch gezielte Kühlung auf zwei bis vier Grad ganz einfach ab. Während der rund 1-stündigen Behandlung werden die Fettzellen gezielt unterkühlt. Dadurch wird ein kontrollierter Zelltod (Apoptose) ausgelöst. Gleichzeitig werden Haut, Muskeln, Nerven und anderes Gewebe geschützt und nicht angegriffen. Die Anwendung ist bequem, einfach und sicher. Das umliegende Gewebe bleibt unversehrt. In den Wochen nach der Anwendung werden die „abgestorbenen Fettzellen“ nach und nach vom Körper abgebaut und ausgeschieden. Dadurch wird eine deutliche Reduzierung der Fettschicht und somit eine natürliche Umfangsreduktion erreicht. Nach zwei bis drei Monaten ist dieser Prozess abgeschlossen. Ein Fettreduzierung von bis zu 30 Prozent ist möglich. Die Wirkungsweise ist klinisch getestet und nachgewiesen.